Knochendichtemessung - DXA-Verfahren

Wertvolle Informationen für Arzt und Patienten

Was als Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) bezeichnet wird ist eigentlich die Messung des Kalksalzgehalts im Knochen. Diese findet üblicherweise an der Lendenwirbelsäule und am Oberschenkelknochen statt. Insbesondere für Osteoporose-Patienten ist diese spezielle Röntgen-Untersuchung von Wichtigkeit. Mit dem Ergebnis erhalten wir wertvolle Informationen darüber, wie hoch das Risiko eines Knochenbruches für die betroffene Person ist. Die Messung dauert nur wenige Minuten und ist sehr strahlenarm. Der Dachverband der Osteologen (DVO) hat 2014 die Leitlinie Osteoporose Therapie neu aufgearbeitet, so dass individuell nach erfolgter Messung der Knochendichte ein genauer Therapieplan erarbeitet werden kann. Häufig sind anschließend noch weitere Blutuntersuchungen notwendig, wie z.B. die Bestimmung des Vitamin D Spiegels und Calcium-Spiegels im Blut, die wir auch in unserer Praxis vornehmen.

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